Vancouver
Juhu, Mami und Papi sind nun bereits seit über einer Woche bei mir in Kanada! :-) Am 12. Juni bin ich bereits frühmorgens erwacht und konnte es kaum erwarten bis es endlich Nachmittag um drei Uhr war… ! Ich vertrieb mir die Zeit so gut es ging beim Einkaufen (Mami hat mir eine ganze Liste geschickt mit Sachen, die ich bereits in Vancouver einkaufen konnte für die Reise danach) und um ca. 2 Uhr traf ich mich dann mit zwei Kolleginnen, die auch zum Flughafen mussten. Für sie hiess es jedoch Abschied nehmen von Kanada – sie flogen mit der Maschine in die Schweiz retour, mit welcher Mami und Papi hierhin gekommen sind. Zum Glück war ich nicht alleine am Flughafen, so ging die Zeit wenigstens ein bisschen schneller rum. Mami und Papi sind pünktlich gelandet und hatten auch Glück bei der Einreise – nicht so wie andere, aber dazu später mehr. Papi musste lediglich ein paar wenige Fragen beantworten, was sie denn so in Kanada vorhätten und was er in der Schweiz mache. Die Bankangestellten sind im Moment ja nicht so beliebt in Amerika – und in Kanada anscheinend auch nicht so. Aber es ging alles gut und so konnte ich sie bald in meine Arme schliessen. Was für ein toller Moment!!!
Mit dem Skytrain ging es dann direkt nach Downtown in ihr
Hotel. Nach einer Dusche zeigte ich ihnen den Canada Place. Papi war schon ganz fasziniert von den Kreuzfahrtschiffen, die dort regelmässig andockten.
Danach hatte ich im Cactus Club reserviert. Ich genoss es sehr
wieder einmal mit ihnen zu essen!
Da sie verständlicherweise aber recht müde
waren – Mami schlief schon fast am Tisch ein – gingen sie dann bald wieder
zurück in ihr und ich in mein Hotel. Auf mich wartete nämlich noch ein Koffer,
der gepackt werden musste.
Am nächsten Morgen trafen wir uns dann wieder in ihrem Hotel zum Frühstück, bevor wir dann ein Velo mieteten um Vancouver etwas zu erkunden. So ging es also mit dem Velo vom Canada Place bis zum Stanley Park, wo wir einen ersten Zwischenstop einlegten, um den Stanley Park zu Fuss etwas zu erkunden. Das Wetter war einfach perfekt dafür.
Blick vom Stanley Park nach Downtown |
Danach ging es weiter um den ganzen Stanley Park herum, vorbei an der English Bay sowie an der Sunset Beach, bis wir dann einen weiteren Stop in einem Restaurant einlegten um uns kurz zu verpflegen. Es war einfach herrlich und super gemütlich!
Während wir im Restaurant sassen, bekam ich überraschenderweise
eine Nachricht von Barlas, einem alten Kanti-Schulfreund. Er verweile gerade
auch in Vancouver und ob ich Zeit hätte ihn zu treffen. Ich habe mich natürlich
riesig gefreut – habe ihn sicher seit 2 Jahren nicht mehr gesehen. So
vereinbarten wir uns am Abend für einen Drink noch zu treffen.
Für uns ging es nach dem Stop wieder weiter auf unserer
Velotour: vorbei am Fussballstadion und dem Casino...
Blick in Richtung Casino und Stadion |
... bis rüber nach Granville
Island und schliesslich bis zur Kitsilano Beach.
Kitsilano Beach |
Es war wirklich wunderschön
und empfehlenswert für jeden, der Vancouver by Bike etwas erkunden möchte. Von
der Kitsilano Beach ging es dann via Burrard Bridge wieder zurück nach Downtown
Vancouver wo wir am Canada Place unser Velo wieder abgaben.
Ich zeigte dann Mami und Papi noch kurz mein Zuhause und
nach einer Dusche trafen wir uns dann wieder zum Dinner. Diesmal ging es ins „The
Keg“ Steakhouse. War wieder superlecker! Nach dem Essen zeigte ich ihnen dann
noch kurz etwas die Granville Street, wo sich alle Pubs und Nachtclubs
befinden. Dort traf ich mich dann auch mit Barlas. Es war wirklich schön ihn
wiederzusehen und es stellte sich heraus, dass er im gleichen Flieger wie Mami
und Papi war. Seine Freundin ist Flight Attendant bei Edelweiss und er konnte
sich so vergünstigt diesen Trip gönnen. J
Im Gegensatz zu Mami und Papi hatte er jedoch bei der Einreise ziemliches Pech
und verbrachte ca. 2h am Zoll und der Gepäckstelle, da sie sein ganzes Gepäck
auseinander genommen und ihn mit Fragen durchlöchert haben. So verbrachten wir den
Abend in einem Pub und philosophierten über alte Zeiten. Wir hoffen nun aber
beide, dass es nicht wieder zwei Jahre dauert und wir nicht wieder ins Ausland
müssen, um uns wiederzusehen ;-)
Am nächsten Tag hiess es dann für mich: früh
aufstehen, die letzten Sachen zusammenpacken und Abschied nehmen von meinem „Zuhause“,
welches mir in diesen paar Monaten tatsächlich ziemlich ans Herz gewachsen ist!
War schon etwas komisch… Aber es kommt ja nun noch ganz viel Tolles auf mich zu :-)
Nachdem
ich also all mein Gepäck – welches gefühlte 100 Kilo schwer war – ins Hotel von
Mami und Papi gebracht hatte, gingen wir wieder gemütlich frühstücken. Diesmal
gingen wir ins „De Dutch“ direkt am Meer am Canada Place. Wir mussten uns
schliesslich stärken für einen ganzen Tag Vancouver by feet ;-) Heute stand
nämlich Yaletown, Chinatown und Gastown auf dem Programm.
Nach einer weiteren kurzen Besichtigung des Canada Place inkl. Olympisches Feuer...
...ging es dann direkt nach Yaletown, wo wir etwas
durchschlenderten und uns dann in der Sonne – welche sich auch in diesen Tagen
in ihrer vollen Pracht präsentierte – ein Bier gönnten.
Danach
ging es weiter an meiner Schule und meiner Unterkunft vorbei nach Chinatown,
welches eher im „schmuddeligen“ Teil von Vancouver liegt. Im Gebiet zwischen
Chinatown und Gastown wohnen sehr, sehr, sehr viele Obdachlose – Vancouver ist
ja bekannt dafür, weil es im Winter eben ziemlich mild ist. Aber es gehört
nunmal auch zu Vancouver und deshalb mussten Mami und Papi auch das gesehen
haben. Nach einem kurzen Abstecher in Chinatown ging es also via East Hastings
Street – dort wohnen eben die meisten Obdachlosen – nach Gastown. Gastown ist
sozusagen die Altstadt von Vancouver, wobei Altstadt etwas übertrieben ist:
Vancouver selber ist ja noch nicht viel älter als 150 Jahre. Auch dort
schlenderten wir wieder ein wenig durch die Gassen und gönnten uns einen
kleinen Snack zwischendurch.
Danach schlug ich vor nochmals zum Canada Place zu gehen und
„Fly over Canada“ zu machen. Ich hatte diesen Flugsimulator ja in meiner ersten
Schulwoche bereits besucht und wollte dieses Erlebnis unbedingt auch noch mit
Mami und Papi teilen J
Da es so schön Wetter war, hatte es auch fast keine Leute und so mussten wir
nur ca. 15 Minute anstehen. Es war auch beim zweiten Mal noch super und ich
würde auch jederzeit wieder gehen!
Am Abend ging es Papi leider nicht so gut, weshalb Mami und
ich alleine zum Griechen essen gingen. Mhhh :-)
Nach dem Essen hiess es dann bereits wieder packen. Am nächsten Tag stand ja
der Bezug des Wohnmobils an…
Bezug des Wohnmobils und Überfahrt nach Vancouver Island
… und so wurden wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück
vom Vermieter abgeholt. Nach gut einer Stunde Autofahrt kamen wir bei der
Vermietungsstation an, wo dann erstmals ein bisschen Papierkram auf Mami und
Papi wartete, bevor uns das Wohnmobil gezeigt wurde.
Dies dauerte etwas länger,
da das Wohnmobil leider nicht ansprang. So musste der Mechaniker nochmals
dahinter. Es wurde uns danach aber versichert, dass sich die Batterie beim
Fahren wieder aufladen wird und wir ansonsten noch einen „Notknopf“ hätten, um die
Kabinenbatterie anzuzapfen. So wie wir sind, glaubten wir das natürlich – was
sich einige Tage später leider als Fehler herausstellen sollte.
Nach der ganzen Einführung hiess es dann zuerst: Koffer aus- und Wohnmobil einräumen.
Dies
ging aber schneller als gedacht! Unser Wohnmobil ist nämlich riiiiiiesig und
hat unendlich viel Stauraum.
Unser Zuhause :-) |
Dann
konnte es endlich losgehen! Nächstes Ziel war ein Supermarkt, wo wir einen
ersten Grosseinkauf erledigten. Auch dies ging schneller als gedacht und so
erwischten wir sogar eine Fähre früher, die uns nach Vancouver Island brachte.
Nach
1,5h auf der Fähre fuhren wir dann zu einem Campingplatz, welcher in unserem
Reiseführer empfohlen wurde. Und wir wurden nicht enttäuscht: er befand sich
mitten im Wald, an ruhigster Lage. Unser Platz für das Wohnmobil war wirklich
grosszügig mit Picknicktisch und Feuerstelle ausgestattet.
Campingplatz: Goldstream Provincial Park in der Nähe von Victoria |
Und so genossen wir
den ersten Abend mit unserem Camper bei ziemlich warmen Temperaturen. Papi war
ziemlich müde vom Fahren und ging früh schlafen. Mami und ich machten noch
einen Jass :-)
Victoria und Fahrt in Richtung Tofino
Nach einem ausgiebigen Frühstück am Morgen...
... fuhren wir in Richtung Victoria. Wir parkierten unser mobiles Zuhause etwas ausserhalb von Downtown Victoria und nahmen dann den Bus.
Unser super Fahrer! :-) |
In Victoria schlenderten wir zunächst etwas der Küste entlang - natürlich wieder bei herrlichem Sonnenschein :-)
Parlamentsgebäude in Victoria |
Und danach erkundeten wir noch etwas die Innenstadt, welche ja ziemlich klein ist. Nach einer kleinen Stärkung - einem leckeren Salat und einem Bier...
... ging es dann wieder zurück zum Camper und von dort in
Richtung Nanaimo bzw. Tofino.
Da wir am Mittwoch in Tofino Whale Watching machen wollten,
war es unser Ziel möglichst nahe an Tofino heranzufahren, sodass wir am
Mittwochmorgen nicht mehr allzu weit mussten. Ca. um 7 Uhr abends, fanden wir
dann in Port Alberni einen kleinen aber feinen Campingplatz und machten es uns
dort gemütlich. Ich telefonierte alle möglichen Whale Watching Firmen ab, um
einen Platz in einem Boot zu ergattern und buchte schliesslich eine Tour für 1
Uhr am Mittwoch.
Nach einem ersten Barbecue mit unserem super Grill, dem
Abwasch und einer erfrischenden Dusche gingen wir bald schlafen – wir wollten
ja schliesslich fit sein fürs Whale Watching.
Zwangsmässige Planänderung und Fahrt zurück nach Parksville
Nach einer Mütze voll Schlaf gab es am Morgen wieder ein
leckeres Frühstück. Nach dem Abwasch machten wir unser Wohnmobil wieder bereit
zur Abfahrt und dann kam der Supergau: es sprang nicht mehr an! Auch nicht mit
der Zusatzbatterie. Na toll! Das Whale Watching konnten wir natürlich gleich
vergessen. Und dann ging das grosse Telefonieren los: zunächst mussten wir
unseren Vermieter informieren, welcher uns einen Mechaniker schickte. Ich
informierte währenddessen das Whale Watching Center. Zum Glück liess der
Mechaniker nicht lange auf sich warten und es war schnell klar, dass die
Batterie ausgewechselt werden musste. Glücklicherweise waren wir zudem in der
Nähe einer Autogarage, wo uns diese innert 15 Minuten ersetzt werden konnte.
Nach diesem wirklich grossen Dämpfer – wir hatten uns sooo aufs Whale Watching
gefreut – waren dies wenigstens zwei kleine Lichtblicke.
Und dann gings ans umplanen. Wir entschieden uns in die Nähe
der Fähre zu fahren und uns dort einen Campingplatz zu suchen, damit mir ein wenig
das schöne Wetter geniessen konnten. Wir fanden ziemlich schnell einen schönen
Campingplatz in der Nähe des Meeres. Dort assen wir zunächst wieder etwas – die
ganze Aufregung hat uns alle hungrig gemacht. Und dann konnten wir sogar noch
mit Corina skypen. Hatte also alles doch noch sein Gutes.
Den Nachmittag genossen wir bei einem Spaziergang am Meer...
... danach gönnten Mami und ich uns noch ein riiiiiesiges Eis... Mhhhh :-)
... und zum Znacht gab es Rindsplätzli und Kartoffeln
vom Grill mit Ratatouille. Sooooooo lecker!
Nach erledigtem Abwasch und einer
Dusche machten wir wiedermal einen Jass und spielten „Tschau Sepp“ bis wir dann
bald wieder ins Bett gingen.
Fahrt nach Summerland und Wiedersehen mit Hubers
Am
nächsten Morgen frühstückten wir gemütlich in der Sonne vor unserem Wohnmobil...
und machten uns dann auf den Weg zur Fähre. Die Überfahrt
ging – wie beim letzten Mal – reibungslos und schnell über die Bühne :-) An der Horseshoe Bay
angekommen, warteten dann einige hundert Kilometer und somit einige Stunden
Autofahrt auf uns.
Wir fuhren durch wunderschöne Landschaften in
Richtung Summerland und ich habe sogar drei Rehe gesehen!
Abends um ca. 7 Uhr erreichten wir dann nach einer gefühlten
Ewigkeit endlich das Haus von Hubers. Sie wohnen ca. 3.5km vom Zentrum
entfernt.
Susi und Roger empfingen uns herzlich und wir freuten uns
alle riesig uns wiederzusehen. Bei einem Himbeersirup – sie haben seit einem
Jahr eine eigene Himbeerfarm – gab es dann natürlich viel zu erzählen. Wir
haben uns schliesslich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen. Wir waren neugierig
was sie alles so erlebt haben in dieser Zeit, wie es ihnen geht und was die
Kinder (Silvana, Gina, Angelina und Franco) so machen. Umgekehrt wollten sie
natürlich wissen, was sich alles verändert hat in Uzwil und wie es unseren
Freunden und Verwandten so geht. In der Zwischenzeit hat Roger Cervelats
grilliert und einen leckeren Salat gemacht – wir waren doch etwas hungrig nach
dieser langen Fahrt.
Danach hat uns Roger noch die Beerenfarm
gezeigt. Wir hätten wohl alle am liebsten noch bis spätnachts weitergequatscht,
aber waren dann doch etwas müde, weshalb wir nach einer Dusche dann bald ins
Bett gingen.
Boattrip auf dem Okanagan Lake
Am
nächsten Morgen erwartete uns ein leckeres Frühstück mit Brot (natürlich nicht
so gut wie unser Schweizer Brot, aber immerhin kein Toast ;-)), Himbeerkonfi
und frischen Himbeeren.
Frühstück mit Hubers |
Wir konnten unser Wohnmobil vor ihrem Haus parkieren |
Beerenfarm |
Gut gestärkt ging es dann mit Hubers‘ Boot auf den Okanagan
Lake. Vom See aus hat man nochmals einen ganz anderen Blick auf die
wunderschöne Umgebung.
Okanagan Lake |
Wir tuckerten eine Weile auf dem See herum und gingen dann
zur Mittagszeit in einem Restaurant direkt am See essen. Danach fuhren wir
wieder zurück nach Summerland. Aufgrund des Windes hatte es ziemliche Wellen
und die Fahrt dauerte etwas länger als normal.
Nach dem kleinen Ausflug gingen wir wieder nach Hause wo
bereits Gina auf uns wartete. Ich freute mich riesig sie wiederzusehen!!
Gina und ich :-) |
Sie
wohnt seit knapp 3 Wochen nicht mehr zu Hause – sie hat ihre eigene Wohnung in
Kelowna, ca. 50 Minuten nördlich von Summerland. Wir hatten uns natürlich auch
viel zu erzählen, doch leider musste sie nach ca. einer Stunde bereits wieder
gehen, da sie einen Termin beim Chiropraktiker hatte. War aber trotzdem schön
sie wiederzusehen.
Danach kochte Roger wieder etwas leckeres:
Fettuccine Alfredo. Und zum Dessert gab es noch eine Linzer Torte.
Den Abend
liessen wir dann wieder bei Klatsch und Tratsch gemütlich ausklingen :-)
Winery Tour im Okanagan Valley und Fahrt nach Sicamous/Malakwa
Auch am nächsten Morgen wartete erneut ein leckeres
Frühstück auf uns: Zopf! J
Der erste Zopf seit Monaten für mich!!! Eigentlich hatten wir geplant erneut
mit dem Boot auf den See zu gehen. Da es aber wieder starken Wind hatte,
änderten wir unseren Plan und entschieden uns eine Winery Tour zu machen. Das
Okanagan Valley ist sehr bekannt für den Weinanbau.
So fuhren wir mit Silvanas Auto in die Weinberge hinauf und gönnten uns hie und da ein Gläschen Rotwein zum probieren :-) aber nicht nur der Wein war lecker sondern auch die Aussicht wunderschön!
In einer der Winerys assen wir dann auch etwas Kleines bevor
es dann wieder zurück zu Hubers ging.
Miradoro Winery |
Wir wollten nämlich noch am selben Abend in
Richtung Kamloops fahren. Roger empfahl uns bis nach Sicamous zu fahren und von
dort dann in Richtung Kamloops. Sicamous sei bekannt für grosse Hausboote auf
dem See, die wir unbedingt sehen müssen.
So fuhren wir also am späteren Nachmittag in Richtung
Sicamous und wurden prompt von einem Gewitter überrascht. Da das Wetter nicht
besser zu werden schien, entschieden wir uns in Sicamous zu übernachten. Es
dauerte dann aber eine Weile bis wir den angestrebten Campground fanden – die
Campground App von Papi hat uns die falschen Koordinaten angegeben… Man sollte
sich halt doch nicht immer auf die moderne Technik verlassen ;-) Nach Auskunft
in einem Motel, fanden wir dann aber um ca. 8 Uhr abends endlich den gesuchten
Ort und freuten uns alle riesig auf etwas zu beissen. Während Mami und Papi
kochten, genoss ich noch einige Minuten im Whirlpool. Draussen war es nämlich
ziemlich kühl geworden mit dem Regen.
Nach dem Essen und ein bisschen Nachlesen im Reiseführer fielen
wir dann alle totmüde ins Bett und hofften auf besseres Wetter am nächsten Tag.
Wie es dann weiterging und wie es die nächsten Tage
weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Blog.
Bis bald,
die Müllers :-)