Montag, 22. Juni 2015

Vancouver – Victoria – Nanaimo – Summerland


Vancouver

Juhu, Mami und Papi sind nun bereits seit über einer Woche bei mir in Kanada! :-) Am 12. Juni bin ich bereits frühmorgens erwacht und konnte es kaum erwarten bis es endlich Nachmittag um drei Uhr war… ! Ich vertrieb mir die Zeit so gut es ging beim Einkaufen (Mami hat mir eine ganze Liste geschickt mit Sachen, die ich bereits in Vancouver einkaufen konnte für die Reise danach) und um ca. 2 Uhr traf ich mich dann mit zwei Kolleginnen, die auch zum Flughafen mussten. Für sie hiess es jedoch Abschied nehmen von Kanada – sie flogen mit der Maschine in die Schweiz retour, mit welcher Mami und Papi hierhin gekommen sind. Zum Glück war ich nicht alleine am Flughafen, so ging die Zeit wenigstens ein bisschen schneller rum. Mami und Papi sind pünktlich gelandet und hatten auch Glück bei der Einreise – nicht so wie andere, aber dazu später mehr. Papi musste lediglich ein paar wenige Fragen beantworten, was sie denn so in Kanada vorhätten und was er in der Schweiz mache. Die Bankangestellten sind im Moment ja nicht so beliebt in Amerika – und in Kanada anscheinend auch nicht so. Aber es ging alles gut und so konnte ich sie bald in meine Arme schliessen. Was für ein toller Moment!!!

Mit dem Skytrain ging es dann direkt nach Downtown in ihr Hotel. Nach einer Dusche zeigte ich ihnen den Canada Place. Papi war schon ganz fasziniert von den Kreuzfahrtschiffen, die dort regelmässig andockten.
 
Danach hatte ich im Cactus Club reserviert. Ich genoss es sehr wieder einmal mit ihnen zu essen!


 
Da sie verständlicherweise aber recht müde waren – Mami schlief schon fast am Tisch ein – gingen sie dann bald wieder zurück in ihr und ich in mein Hotel. Auf mich wartete nämlich noch ein Koffer, der gepackt werden musste.
Am nächsten Morgen trafen wir uns dann wieder in ihrem Hotel zum Frühstück, bevor wir dann ein Velo mieteten um Vancouver etwas zu erkunden. So ging es also mit dem Velo vom Canada Place bis zum Stanley Park, wo wir einen ersten Zwischenstop einlegten, um den Stanley Park zu Fuss etwas zu erkunden. Das Wetter war einfach perfekt dafür.




Blick vom Stanley Park nach Downtown

 
Danach ging es weiter um den ganzen Stanley Park herum, vorbei an der English Bay sowie an der Sunset Beach, bis wir dann einen weiteren Stop in einem Restaurant einlegten um uns kurz zu verpflegen. Es war einfach herrlich und super gemütlich!
 
Während wir im Restaurant sassen, bekam ich überraschenderweise eine Nachricht von Barlas, einem alten Kanti-Schulfreund. Er verweile gerade auch in Vancouver und ob ich Zeit hätte ihn zu treffen. Ich habe mich natürlich riesig gefreut – habe ihn sicher seit 2 Jahren nicht mehr gesehen. So vereinbarten wir uns am Abend für einen Drink noch zu treffen.
Für uns ging es nach dem Stop wieder weiter auf unserer Velotour: vorbei am Fussballstadion und dem Casino...
Blick in Richtung Casino und Stadion
... bis rüber nach Granville Island und schliesslich bis zur Kitsilano Beach.
Kitsilano Beach
Es war wirklich wunderschön und empfehlenswert für jeden, der Vancouver by Bike etwas erkunden möchte. Von der Kitsilano Beach ging es dann via Burrard Bridge wieder zurück nach Downtown Vancouver wo wir am Canada Place unser Velo wieder abgaben.
Ich zeigte dann Mami und Papi noch kurz mein Zuhause und nach einer Dusche trafen wir uns dann wieder zum Dinner. Diesmal ging es ins „The Keg“ Steakhouse. War wieder superlecker! Nach dem Essen zeigte ich ihnen dann noch kurz etwas die Granville Street, wo sich alle Pubs und Nachtclubs befinden. Dort traf ich mich dann auch mit Barlas. Es war wirklich schön ihn wiederzusehen und es stellte sich heraus, dass er im gleichen Flieger wie Mami und Papi war. Seine Freundin ist Flight Attendant bei Edelweiss und er konnte sich so vergünstigt diesen Trip gönnen. J Im Gegensatz zu Mami und Papi hatte er jedoch bei der Einreise ziemliches Pech und verbrachte ca. 2h am Zoll und der Gepäckstelle, da sie sein ganzes Gepäck auseinander genommen und ihn mit Fragen durchlöchert haben. So verbrachten wir den Abend in einem Pub und philosophierten über alte Zeiten. Wir hoffen nun aber beide, dass es nicht wieder zwei Jahre dauert und wir nicht wieder ins Ausland müssen, um uns wiederzusehen ;-)
Am nächsten Tag hiess es dann für mich: früh aufstehen, die letzten Sachen zusammenpacken und Abschied nehmen von meinem „Zuhause“, welches mir in diesen paar Monaten tatsächlich ziemlich ans Herz gewachsen ist! War schon etwas komisch… Aber es kommt ja nun noch ganz viel Tolles auf mich zu :-)
 
Bye bye YWCA :-(
Nachdem ich also all mein Gepäck – welches gefühlte 100 Kilo schwer war – ins Hotel von Mami und Papi gebracht hatte, gingen wir wieder gemütlich frühstücken. Diesmal gingen wir ins „De Dutch“ direkt am Meer am Canada Place. Wir mussten uns schliesslich stärken für einen ganzen Tag Vancouver by feet ;-) Heute stand nämlich Yaletown, Chinatown und Gastown auf dem Programm.
 
 
Nach einer weiteren kurzen Besichtigung des Canada Place inkl. Olympisches Feuer...
 
 
 
...ging es dann direkt nach Yaletown, wo wir etwas durchschlenderten und uns dann in der Sonne – welche sich auch in diesen Tagen in ihrer vollen Pracht präsentierte – ein Bier gönnten.
 
Prost! :-)
Danach ging es weiter an meiner Schule und meiner Unterkunft vorbei nach Chinatown, welches eher im „schmuddeligen“ Teil von Vancouver liegt. Im Gebiet zwischen Chinatown und Gastown wohnen sehr, sehr, sehr viele Obdachlose – Vancouver ist ja bekannt dafür, weil es im Winter eben ziemlich mild ist. Aber es gehört nunmal auch zu Vancouver und deshalb mussten Mami und Papi auch das gesehen haben. Nach einem kurzen Abstecher in Chinatown ging es also via East Hastings Street – dort wohnen eben die meisten Obdachlosen – nach Gastown. Gastown ist sozusagen die Altstadt von Vancouver, wobei Altstadt etwas übertrieben ist: Vancouver selber ist ja noch nicht viel älter als 150 Jahre. Auch dort schlenderten wir wieder ein wenig durch die Gassen und gönnten uns einen kleinen Snack zwischendurch.
 
 
Steamclock in Gastown
Danach schlug ich vor nochmals zum Canada Place zu gehen und „Fly over Canada“ zu machen. Ich hatte diesen Flugsimulator ja in meiner ersten Schulwoche bereits besucht und wollte dieses Erlebnis unbedingt auch noch mit Mami und Papi teilen J Da es so schön Wetter war, hatte es auch fast keine Leute und so mussten wir nur ca. 15 Minute anstehen. Es war auch beim zweiten Mal noch super und ich würde auch jederzeit wieder gehen!
Am Abend ging es Papi leider nicht so gut, weshalb Mami und ich alleine zum Griechen essen gingen. Mhhh :-) Nach dem Essen hiess es dann bereits wieder packen. Am nächsten Tag stand ja der Bezug des Wohnmobils an…
 

Bezug des Wohnmobils und Überfahrt nach Vancouver Island

… und so wurden wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück vom Vermieter abgeholt. Nach gut einer Stunde Autofahrt kamen wir bei der Vermietungsstation an, wo dann erstmals ein bisschen Papierkram auf Mami und Papi wartete, bevor uns das Wohnmobil gezeigt wurde.
 
 
Dies dauerte etwas länger, da das Wohnmobil leider nicht ansprang. So musste der Mechaniker nochmals dahinter. Es wurde uns danach aber versichert, dass sich die Batterie beim Fahren wieder aufladen wird und wir ansonsten noch einen „Notknopf“ hätten, um die Kabinenbatterie anzuzapfen. So wie wir sind, glaubten wir das natürlich – was sich einige Tage später leider als Fehler herausstellen sollte.
Nach der ganzen Einführung hiess es dann zuerst: Koffer aus- und Wohnmobil einräumen.
 
Dies ging aber schneller als gedacht! Unser Wohnmobil ist nämlich riiiiiiesig und hat unendlich viel Stauraum.
Unser Zuhause :-)
Dann konnte es endlich losgehen! Nächstes Ziel war ein Supermarkt, wo wir einen ersten Grosseinkauf erledigten. Auch dies ging schneller als gedacht und so erwischten wir sogar eine Fähre früher, die uns nach Vancouver Island brachte.
 
Nach 1,5h auf der Fähre fuhren wir dann zu einem Campingplatz, welcher in unserem Reiseführer empfohlen wurde. Und wir wurden nicht enttäuscht: er befand sich mitten im Wald, an ruhigster Lage. Unser Platz für das Wohnmobil war wirklich grosszügig mit Picknicktisch und Feuerstelle ausgestattet.
 
Campingplatz: Goldstream Provincial Park in der Nähe von Victoria
Und so genossen wir den ersten Abend mit unserem Camper bei ziemlich warmen Temperaturen. Papi war ziemlich müde vom Fahren und ging früh schlafen. Mami und ich machten noch einen Jass :-)
 

Victoria und Fahrt in Richtung Tofino

Nach einem ausgiebigen Frühstück am Morgen...
 
... fuhren wir in Richtung Victoria. Wir parkierten unser mobiles Zuhause etwas ausserhalb von Downtown Victoria und nahmen dann den Bus.
 
Unser super Fahrer! :-)
In Victoria schlenderten wir zunächst etwas der Küste entlang - natürlich wieder bei herrlichem Sonnenschein :-)
 
Parlamentsgebäude in Victoria
 
 
 
Und danach erkundeten wir noch etwas die Innenstadt, welche ja ziemlich klein ist. Nach einer kleinen Stärkung - einem leckeren Salat und einem Bier...
 
... ging es dann wieder zurück zum Camper und von dort in Richtung Nanaimo bzw. Tofino.
Da wir am Mittwoch in Tofino Whale Watching machen wollten, war es unser Ziel möglichst nahe an Tofino heranzufahren, sodass wir am Mittwochmorgen nicht mehr allzu weit mussten. Ca. um 7 Uhr abends, fanden wir dann in Port Alberni einen kleinen aber feinen Campingplatz und machten es uns dort gemütlich. Ich telefonierte alle möglichen Whale Watching Firmen ab, um einen Platz in einem Boot zu ergattern und buchte schliesslich eine Tour für 1 Uhr am Mittwoch.
Nach einem ersten Barbecue mit unserem super Grill, dem Abwasch und einer erfrischenden Dusche gingen wir bald schlafen – wir wollten ja schliesslich fit sein fürs Whale Watching.
 

Zwangsmässige Planänderung und Fahrt zurück nach Parksville

Nach einer Mütze voll Schlaf gab es am Morgen wieder ein leckeres Frühstück. Nach dem Abwasch machten wir unser Wohnmobil wieder bereit zur Abfahrt und dann kam der Supergau: es sprang nicht mehr an! Auch nicht mit der Zusatzbatterie. Na toll! Das Whale Watching konnten wir natürlich gleich vergessen. Und dann ging das grosse Telefonieren los: zunächst mussten wir unseren Vermieter informieren, welcher uns einen Mechaniker schickte. Ich informierte währenddessen das Whale Watching Center. Zum Glück liess der Mechaniker nicht lange auf sich warten und es war schnell klar, dass die Batterie ausgewechselt werden musste. Glücklicherweise waren wir zudem in der Nähe einer Autogarage, wo uns diese innert 15 Minuten ersetzt werden konnte. Nach diesem wirklich grossen Dämpfer – wir hatten uns sooo aufs Whale Watching gefreut – waren dies wenigstens zwei kleine Lichtblicke.
Und dann gings ans umplanen. Wir entschieden uns in die Nähe der Fähre zu fahren und uns dort einen Campingplatz zu suchen, damit mir ein wenig das schöne Wetter geniessen konnten. Wir fanden ziemlich schnell einen schönen Campingplatz in der Nähe des Meeres. Dort assen wir zunächst wieder etwas – die ganze Aufregung hat uns alle hungrig gemacht. Und dann konnten wir sogar noch mit Corina skypen. Hatte also alles doch noch sein Gutes.
Den Nachmittag genossen wir bei einem Spaziergang am Meer...
 
... danach gönnten Mami und ich uns noch ein riiiiiesiges Eis... Mhhhh :-)
 
... und zum Znacht gab es Rindsplätzli und Kartoffeln vom Grill mit Ratatouille. Sooooooo lecker!
 
Nach erledigtem Abwasch und einer Dusche machten wir wiedermal einen Jass und spielten „Tschau Sepp“ bis wir dann bald wieder ins Bett gingen.

Fahrt nach Summerland und Wiedersehen mit Hubers

Am nächsten Morgen frühstückten wir gemütlich in der Sonne vor unserem Wohnmobil...
 
und machten uns dann auf den Weg zur Fähre. Die Überfahrt ging – wie beim letzten Mal – reibungslos und schnell über die Bühne :-) An der Horseshoe Bay angekommen, warteten dann einige hundert Kilometer und somit einige Stunden Autofahrt auf uns.
Wir fuhren durch wunderschöne Landschaften in Richtung Summerland und ich habe sogar drei Rehe gesehen!
 
Abends um ca. 7 Uhr erreichten wir dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich das Haus von Hubers. Sie wohnen ca. 3.5km vom Zentrum entfernt.
Susi und Roger empfingen uns herzlich und wir freuten uns alle riesig uns wiederzusehen. Bei einem Himbeersirup – sie haben seit einem Jahr eine eigene Himbeerfarm – gab es dann natürlich viel zu erzählen. Wir haben uns schliesslich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen. Wir waren neugierig was sie alles so erlebt haben in dieser Zeit, wie es ihnen geht und was die Kinder (Silvana, Gina, Angelina und Franco) so machen. Umgekehrt wollten sie natürlich wissen, was sich alles verändert hat in Uzwil und wie es unseren Freunden und Verwandten so geht. In der Zwischenzeit hat Roger Cervelats grilliert und einen leckeren Salat gemacht – wir waren doch etwas hungrig nach dieser langen Fahrt.
Danach hat uns Roger noch die Beerenfarm gezeigt. Wir hätten wohl alle am liebsten noch bis spätnachts weitergequatscht, aber waren dann doch etwas müde, weshalb wir nach einer Dusche dann bald ins Bett gingen.
 

Boattrip auf dem Okanagan Lake 

Am nächsten Morgen erwartete uns ein leckeres Frühstück mit Brot (natürlich nicht so gut wie unser Schweizer Brot, aber immerhin kein Toast ;-)), Himbeerkonfi und frischen Himbeeren.
Frühstück mit Hubers
 
Wir konnten unser Wohnmobil vor ihrem Haus parkieren
 
Beerenfarm
 
 
Gut gestärkt ging es dann mit Hubers‘ Boot auf den Okanagan Lake. Vom See aus hat man nochmals einen ganz anderen Blick auf die wunderschöne Umgebung.
Okanagan Lake
 
 
 

 
 
Wir tuckerten eine Weile auf dem See herum und gingen dann zur Mittagszeit in einem Restaurant direkt am See essen. Danach fuhren wir wieder zurück nach Summerland. Aufgrund des Windes hatte es ziemliche Wellen und die Fahrt dauerte etwas länger als normal.
Nach dem kleinen Ausflug gingen wir wieder nach Hause wo bereits Gina auf uns wartete. Ich freute mich riesig sie wiederzusehen!!
Gina und ich :-)
Sie wohnt seit knapp 3 Wochen nicht mehr zu Hause – sie hat ihre eigene Wohnung in Kelowna, ca. 50 Minuten nördlich von Summerland. Wir hatten uns natürlich auch viel zu erzählen, doch leider musste sie nach ca. einer Stunde bereits wieder gehen, da sie einen Termin beim Chiropraktiker hatte. War aber trotzdem schön sie wiederzusehen.
Danach kochte Roger wieder etwas leckeres: Fettuccine Alfredo. Und zum Dessert gab es noch eine Linzer Torte.
 
Den Abend liessen wir dann wieder bei Klatsch und Tratsch gemütlich ausklingen :-)
 

Winery Tour im Okanagan Valley und Fahrt nach Sicamous/Malakwa

Auch am nächsten Morgen wartete erneut ein leckeres Frühstück auf uns: Zopf! J Der erste Zopf seit Monaten für mich!!! Eigentlich hatten wir geplant erneut mit dem Boot auf den See zu gehen. Da es aber wieder starken Wind hatte, änderten wir unseren Plan und entschieden uns eine Winery Tour zu machen. Das Okanagan Valley ist sehr bekannt für den Weinanbau.
So fuhren wir mit Silvanas Auto in die Weinberge hinauf und gönnten uns hie und da ein Gläschen Rotwein zum probieren :-) aber nicht nur der Wein war lecker sondern auch die Aussicht wunderschön!
 

 
 
In einer der Winerys assen wir dann auch etwas Kleines bevor es dann wieder zurück zu Hubers ging.
Miradoro Winery

 
 
Wir wollten nämlich noch am selben Abend in Richtung Kamloops fahren. Roger empfahl uns bis nach Sicamous zu fahren und von dort dann in Richtung Kamloops. Sicamous sei bekannt für grosse Hausboote auf dem See, die wir unbedingt sehen müssen.
So fuhren wir also am späteren Nachmittag in Richtung Sicamous und wurden prompt von einem Gewitter überrascht. Da das Wetter nicht besser zu werden schien, entschieden wir uns in Sicamous zu übernachten. Es dauerte dann aber eine Weile bis wir den angestrebten Campground fanden – die Campground App von Papi hat uns die falschen Koordinaten angegeben… Man sollte sich halt doch nicht immer auf die moderne Technik verlassen ;-) Nach Auskunft in einem Motel, fanden wir dann aber um ca. 8 Uhr abends endlich den gesuchten Ort und freuten uns alle riesig auf etwas zu beissen. Während Mami und Papi kochten, genoss ich noch einige Minuten im Whirlpool. Draussen war es nämlich ziemlich kühl geworden mit dem Regen.
Nach dem Essen und ein bisschen Nachlesen im Reiseführer fielen wir dann alle totmüde ins Bett und hofften auf besseres Wetter am nächsten Tag.
 
Wie es dann weiterging und wie es die nächsten Tage weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Blog.
Bis bald,
die Müllers :-)